CompressorBenutzerhandbuch
Kapitel 1 Compressor-Grundlagen 10Die generellen Schritte für die Umcodierung sind bei allen Arbeitsabläufen gleich – vom grund-legenden bis hi
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 100Bereich „Videoformat“Im Bereich „Videoformat“ nehmen Sie Einstellungen hinsichtlich des
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 101Hinweis: Da MPEG-2 feste Videobildgrößen verwendet, setzt Compressor die Werte für die
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 102 •Halbbilddominanz: Wählen Sie mit diesem Einblendmenü aus, ob das obere oder das unter
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 103Zusätzlich zu den Steuerelementen wird unten im Bereich eine Schätzung angezeigt. Hier
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 104 •1-Pass-VBR, optimal: Dieser Modus ähnelt dem Modus „1-Pass-VBR“. Compressor opti-mier
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 105Hinweis: Der Schieberegler ist nur für die VBR-Modi verfügbar. Er kann nicht auf einen
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 106Hinweis: Soll eine MPEG-2-Codierung für DVDs erfolgen, können Sie in den meisten Fälle
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 107Bereich „Extras“Im Bereich „Extras“ können Sie festlegen, welche spezischen MPEG-2-Inf
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 108Bitraten und Formate bei MPEG-2Die folgenden Abschnitte enthalten nützliche Information
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 109Das von Ihnen im Einblendmenü „Videoformat“ ausgewählte Videoformat bestimmt die Option
Kapitel 1 Compressor-Grundlagen 11Compressor-Fenster – ÜberblickDer Hauptarbeitsbereich von Compressor umfasst fünf Fenster, von denen jedes fü
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 110Hinweis: Hat Ihr Ausgangsvideo eine Bildrate von 24,00 fps anstatt 23,98 fps, überspri
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 111GOP-GrößeDie ausgewählte GOP-Größe (Einblendmenü „GOP-Größe“) gibt an, wie viele Bilder
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 112Eine weitere Einschränkung besteht darin, dass DVD-Kapitel-Marker nur am Anfang einer g
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 113 2 Wählen Sie im Bereich „Codierer“ des Fensters „Informationen“ die Option „AIFF“ im
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 114 •Kanäle: In Abhängigkeit vom ausgewählten Codec können Sie hier den gewünschten Kanala
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 115 3 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: •Klicken Sie auf „Automatisch“, wenn
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 116MP3-DateienMP3 – ÜberblickMP3 ist eine spezische Variante der MPEG-Codierung (oziell
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 117Phase 3: Anmerkungen hinzufügen (falls erforderlich)Falls Sie beabsichtigen, die MP3-Da
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 118 3 Zum manuellen Kongurieren der Voreinstellungen stehen Ihnen die folgenden Optionen
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 119MPEG-1-DateienMPEG-1– ÜberblickMPEG-1 ist ein international anerkannter Komprimierungss
Kapitel 1 Compressor-Grundlagen 12Für den Arbeitsbereich von Compressor werden zwei generelle Anordnungen (Layouts) unter-stützt. Standardanord
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 12 0Technische Daten von MPEG-1Compressor unterstützt alle Spezikationen des MPEG-1-Stand
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 121 3 Markieren Sie die Option „Aktiviert“.Click the Automatic button or choose a frame r
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 122Erstellen von MPEG-1-Videodateien für DVDBefolgen Sie die nachfolgende Anleitung, um da
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 123 2 Deaktivieren Sie das Markierungsfeld „Aktiviert“.So wird sichergestellt, dass diese
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 12 4So wird sichergestellt, dass diese Voreinstellung lediglich einen elementaren Audiostr
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 12 5Bereich „Codierer“ für das Format „MPEG-1“Dieser Abschnitt enthält ausführliche Inform
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 126Bereich „Video“Im Bereich „Video“ können Sie Einstellungen für das Videoformat festlege
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 127 •Für VCD-Projekte: Es wird eine Videobitrate von 1,15 MBit/s empfohlen. Die Bitrate fü
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 12 8Verwenden Sie MPEG-4 Part 2, wenn die Kompatibilität mit MPEG-4 Part 2-Geräten oder -P
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 12 9 •Bitrate: 1000 kBit/sEither enter a number in the Bit Rate field or use the slider to
Kapitel 1 Compressor-Grundlagen 13 2 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: •Anordnung umbenennen: Wählen Sie die Anordnung durch Doppel
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 13 0Erstellen von MPEG-4 Part 2-VoreinstellungenBefolgen Sie die nachfolgende Anleitung, w
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 131 •H.264 Baseline-Prol: Diese Einstellung ist primär für Videokonferenzen und mobile Pr
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 132 •Mittel: Die Qualität ist höher als bei „Gering“. Allerdings nimmt die Umcodierung meh
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 133Obwohl die Voreinstellung für das Ausgabeformat den wichtigsten Bestandteil des Compres
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 13 4 2 Klicken Sie auf „Sichern“, damit die Voreinstellung auf das Ziel der Ausgangsmedie
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 135QuickTime-FilmdateienQuickTime-Filme – ÜberblickQuickTime ist eine plattformübergreifen
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 136 •Qualität der komprimierten Mediendatei •Größe der komprimierten Mediendatei •Dauer de
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 137Auswählen eines Audio-CodecsAAC ist ein Universal-Audio-Codec, der mit einer Vielzahl v
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 138Phase 1: Bereich „Codierer“ für das Format „QuickTime-Film“ önen und grundlegende Eins
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 139Hinweis: Wenn Sie eine Sequenz aus Final Cut Pro in Compressor exportieren (“Ablage“ &
Kapitel 1 Compressor-Grundlagen 14 •Filter: Spezielle Eekte zum Anpassen verschiedener Merkmale von Videos (wie Farbe, Helligkeit und Schärfe)
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 140Wenn eine bestimmte Einstellung nicht geändert werden kann, wird sie grau angezeigt. Be
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 141 •Keyframes: Wenn der von Ihnen ausgewählte Codec es zulässt, geben Sie in das Feld „Ke
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 142 2 Wählen Sie im Dialogfenster „Toneinstellungen“ im Einblendmenü „Format“ den Audio-C
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 143In der Vergangenheit waren zum Erstellen von Dateien solcher Formate mehrere Arbeitssch
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 144 2 Wählen Sie „QuickTime-Export-Komponenten“ im Einblendmenü „Dateiformat“ aus. Extens
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 145Wichtig: Verwenden Sie die Benutzeroberäche des Exportmoduls des jeweiligen Drittanbi
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 146 3 Klicken Sie auf die Taste „Automatisch“ neben einer Einstellung, die automatisch ko
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 147Voreinstellung für das Format „Bildsequenz“ erstellen 1 Wählen Sie im Bereich „Voreins
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 148 •IFF (Interchange File Format): IFF ist ein generisches Dateiformat, das 1985 von Elec
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 149Pixelformat eines Bildsequenzauftrags vor der Umcodierung anpassenDa alle Standbildtype
2 15Einfacher Arbeitsablauf mit StapelvorlagenFür den Fall, dass Sie Ihre Ausgangsmediendateien unmittelbar umcodieren wollen, d. h. ohne eigene Vor
6 150Aufträge, Ziele und Stapel – ÜberblickEin Auftrag besteht aus einer Ausgangsmediendatei, der mindestens ein Ziel, bestehend aus einer Voreinste
Kapitel 6 Zuweisen von Zielorten und Senden von Stapeln 151Zuweisen von ZielortenWenn Sie Ihren Zielen Voreinstellungen zuweisen, wird automati
Kapitel 6 Zuweisen von Zielorten und Senden von Stapeln 152Zielort mithilfe von Menübefehlen zuweisen 1 Wählen Sie alle Ziele aus, denen Sie d
Kapitel 6 Zuweisen von Zielorten und Senden von Stapeln 153Erstellen und Ändern von ZielortenSie verwenden den Bereich „Zielorte“ gemeinsam mit
Kapitel 6 Zuweisen von Zielorten und Senden von Stapeln 154Im Fenster „Informationen“ ist im Feld „Beispiel aus der denierten Vorlage“ ein Bei
Kapitel 6 Zuweisen von Zielorten und Senden von Stapeln 155 2 Wählen Sie im Bereich „Zielorte“ den Zielort aus, den Sie kopieren wollen, und k
Kapitel 6 Zuweisen von Zielorten und Senden von Stapeln 156Das Warnsymbol wird auf der Ebene angezeigt, auf der das Problem entstand (Voreinste
Kapitel 6 Zuweisen von Zielorten und Senden von Stapeln 157Bereich „Zielorte“ •Liste „Zielorte“: Die Liste „Zielorte“ enthält die Namen und Pfa
Kapitel 6 Zuweisen von Zielorten und Senden von Stapeln 158 •Beispiel aus der denierten Vorlage: In diesem Feld wird ein Beispiel für den Name
Kapitel 6 Zuweisen von Zielorten und Senden von Stapeln 159Ziele löschenFühren Sie einen der folgenden Schritte aus: m Wählen Sie ein oder mehr
Kapitel 2 Arbeitsabläufe in Compressor 16Arbeitsablauf mit manueller StapelverarbeitungWenn Sie für eine anstehende Umcodierung keine der vorko
Kapitel 6 Zuweisen von Zielorten und Senden von Stapeln 160Neue Aufträge werden zu dem Stapel mit dem Verkettungssymbol und dem Namen der Ausga
Kapitel 6 Zuweisen von Zielorten und Senden von Stapeln 161Das Dialogfenster „Senden“ wird angezeigt. 3 Prüfen Sie, ob der Stapelname im Feld
Kapitel 6 Zuweisen von Zielorten und Senden von Stapeln 162Hinweis: Wenn Sie größere Stapel senden (beispielsweise neun Ausgangsmediendateien,
Kapitel 6 Zuweisen von Zielorten und Senden von Stapeln 163 3 Bewegen Sie den gesendeten Stapel aus dem Fenster „Verlauf“ in das Fenster „Stap
Kapitel 6 Zuweisen von Zielorten und Senden von Stapeln 164Für den Dateinamen der Ausgabedatei wird eine eindeutige Kennung vergeben. Anhand di
Kapitel 6 Zuweisen von Zielorten und Senden von Stapeln 165Anzeigen von Informationen über Stapel im Fenster „Verlauf“Im Fenster „Verlauf“ könn
Kapitel 6 Zuweisen von Zielorten und Senden von Stapeln 166 m Informationen über einen bestimmten Stapel anzeigen: Klicken Sie auf das Dreiecks
7 167Hinzufügen von FilternFilter – ÜberblickCompressor stellt eine Vielzahl von Filtern zur Verfügung (zum Beispiel für die Farbkorrektur, für das
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 168Hinzufügen und Anpassen von FilternIm Bereich „Filter“ im Fenster „Informationen“ können Sie Video- und Audi
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 169Wenn Sie im Fenster „Stapel“ einen Filter auf eine Voreinstellung anwenden, können Sie die Ergebnisse, die d
Kapitel 2 Arbeitsabläufe in Compressor 17Phase 3: Stapel zur Verarbeitung sendenNachdem Sie jeder Mediendatei mindestens eine Voreinstellung un
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 170 6 Bewegen Sie die Filter innerhalb der Filterliste nach unten oder nach oben. Auf diese Weise legen Sie di
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 171Der Filter „Schwarz/Weiß-Pegel einstellen“ umfasst die folgenden Steuerelemente: •Schwarz: Angabe eines Wert
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 172DeinterlacingMit dem Filter „Deinterlacing“ können Kamm- bzw. Lattenzauneekte entfernt werden. Für das Dein
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 173 •Überblendfarbe: Mit dieser Option legen Sie die Farbe für die Maske fest. Wenn Sie auf das Farbfeld klicke
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 174 •Ausgabe: Wählen Sie aus diesem Einblendmenü das spezische Seitenverhältnis für die Letterbox-Darstellung
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 175 •Algorithmus: Wählen Sie eine Rauschreduzierungsmethode aus dem Einblendmenü aus: „Durchschnitt“ (die Farbe
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 176Timecode-ErstellerMit diesem Filter können Sie das Bild mit dem Timecode-Text des Clips überlagern. Sie könn
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 177 •Wiederholen: Wenn Sie einen Clip als Wasserzeichen wählen und dieses Feld markieren, wird der Wasserzeiche
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 178Apple: AUGraphicEQMit diesem Filter können Sie mithilfe des Plug-Ins „AUGraphicEQ“ eine Vielzahl von Frequen
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 179 •Einblenddauer: Mit dieser Einstellung wird die Dauer der Überblendung vom angegebenen Pegel bis zur normal
Kapitel 2 Arbeitsabläufe in Compressor 18Sie können Ihren Arbeitsablauf zusätzlich optimieren, indem Sie Ihre Voreinstellungen in Gruppen zusam
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 180Arbeiten mit BildsteuerungenBildsteuerungen – ÜberblickViele Umcodierungsaufträge, aber auch manuelle Anpass
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 181Wichtig: Die Einstellungen für die Bildsteuerungen können im Fenster „Vorschau“ nicht umge-setzt und darges
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 182Hinweis: Wenn die Taste „Automatisch“ aktiviert ist, müssen Sie diese zuerst durch Klicken deakti-vieren un
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 183Im automatischen Modus werden die Bildsteuerungen nur für die folgenden zwei Arten von Umcodierungen verwend
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 184 •Oben (ungerade): Es kommt ein Abtastverfahren für Halbbilder zum Einsatz, bei dem das obere Halbbild Domin
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 185 •Anti-Aliasing: Hiermit kann eine Stufe für die Kantenglättung zwischen 0 und 100 eingestellt werden. Mit d
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 186 •Optimal (Bewegung kompensieren, hohe Qualität): Bilder werden durch eine Analyse des optischen Flusses int
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 187DeinterlacingMit den Funktionen im Bereich „Bildsteuerungen“ von Compressor kann ein Deinterlacing von Video
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 188Reverse Telecine-FunktionDas Einblendmenü „Deinterlace“ im Bereich „Bildsteuerungen“ enthält auch eine Einst
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 189Die niedrigere Bildrate hat außerdem den Vorteil, dass weniger Bilder pro Sekunde Video benö-tigt werden. Di
3 19Importieren – ÜberblickBeim herkömmlichen Umcodieren mit Compressor muss zunächst mindestens eine Ausgangsmediendatei in das Fenster „Stapel“ im
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 190Pulldown-KadenzWenn Filmmaterial unter Verwendung des Telecine-Prozesses in das NTSC-Videoformat über-tragen
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 191Ändern von GeometrieeinstellungenGeometrie – ÜberblickObwohl alle von Apple vorkongurierten Voreinstellunge
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 192 •Padding: Beim Padding handelt es sich um eine Technik, mit der sich das Bild auf eine kleinere Größe skali
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 193Der Bereich „Geometrie“ wird geönet. 3 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: •Geben Sie im Abschnit
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 194Während Sie die Linien bewegen, wird eine Direkthilfe mit der numerischen Darstellung der Beschnittgröße ein
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 195Abschnitt „Original einsetzen (Beschneiden)“Mit den Steuerelementen in diesem Abschnitt können Sie ein vorko
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 196Hinweis: Der normale Overscan-Bereich (“Sichtbarer Bereich“ oder „Action-Safe“-Bereich) ergibt sich durch e
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 197 •50% des Originals: Die Abmessungen der Ausgabe werden auf genau 50 % des Originals skaliert. •25% des Ori
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 198 •Einblendmenü „Pixelformat“: Wählen Sie aus diesem Einblendmenü das Standardpixelformat für die Ausgabemedi
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 199 •4 x 3 1,33:1: Das Seitenverhältnis 4:3 wird verwendet. •16 x 9 1,78:1: Das Seitenverhältnis 16:9 wird verw
K Apple Inc.Copyright © 2012 Apple Inc. Alle Rechte vorbehalten.Alle weiteren Rechte an der Software sind in den mitgelie-ferten Lizenzbestimmungen f
Kapitel 3 Importieren der Ausgangsmedien 20Compressor enthält einen Dolby Digital-Decodierer und verwendet ihn, wann immer Sie Dolby Digital-Au
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 200 •Aktionen für Aufträge: Diese Aktionen werden Aufträgen im Fenster „Stapel“ zugewiesen. Mit Aktionen für Au
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 201 2 Klicken Sie im Fenster „Informationen“ auf die Taste „Aktionen“.Click the Actions button to view the Act
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 202 3 Wählen Sie im Einblendmenü „Standardziel“ einen Zielort aus.Das Einblendmenü enthält die Apple-Standardz
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 203 3 Klicken Sie ggf. auf den Bereich „Auftragseigenschaft“, um ihn zum aktiven Bereich zu machen. 4 Wählen
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 204Bereich „Auftragseigenschaft“Welche Steuerelemente im Bereich „Auftragseigenschaft“ jeweils angezeigt wird,
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 205DVD erstellenMit dieser Aktion können Informationen und Einstellungen für die zu brennende DVD angegeben wer
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 206 •Feld „Titel“: Geben Sie einen Namen für das Programm auf der DVD ein. •Einblendmenü „Beim Laden des Mediu
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 207 •Einblendmenü „Ausgabegerät“: Wählen Sie das Gerät aus, das für die Formatierung verwendet werden soll. Im
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 208 •Taste „Hintergrund“: Klicken Sie auf diese Taste, um ein Dialogfenster zu önen, mit dessen Hilfe Sie eine
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 209Mit Programm önenMit dieser Aktion kann ein Programm angegeben werden, mit dem die Ausgabedatei geönet wir
Kapitel 3 Importieren der Ausgangsmedien 21Das Fenster „Stapel“ enthält die Taste „Senden“ rechts unten. Mit dieser Taste starten Sie den Umcod
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 210 •Taste „Auswählen“: Klicken Sie auf dies Taste, um ein Dialogfenster zum Auswählen eines Zielorts für die H
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 211Hinweis: Wenn Sie mehrere YouTube-Ausgabemediendateien in einem Stapel laden möchten, müssen Sie für jede A
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 212Hinweis: Wenn Sie mehrere Facebook-Ausgabemediendateien in einem Stapel laden möchten, müssen Sie für jede
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 213Hinweis: Wenn Sie mehrere Vimeo-Ausgabemediendateien in einem Stapel laden möchten, müssen Sie für jede Aus
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 214Hinweis: Wenn Sie mehrere CNN iReport-Ausgabemediendateien in einem Stapel laden möch-ten, müssen Sie für j
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 215 •Feld „Senden an“: Geben Sie die E-Mail-Adresse an, an die die E-Mail gesendet werden soll. Sie können auch
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 216Das Dialogfenster „Sichern“ wird angezeigt.Hinweis: Durch Klicken bei gedrückter Umschalttaste oder Befehls
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 217 2 Wählen Sie eine oder mehrere Voreinstellungen oder Gruppen von Voreinstellungen zum Sichern als Droplet.
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 218Hinweis: Wenn Sie das Feld „Fenster beim Start anzeigen“ unten im Fenster „Droplet“ deak-tivieren, wird bei
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 219Überprüfen der Droplet-EinstellungenEs gibt mehrere Möglichkeiten, die Voreinstellungen im Fenster „Droplet“
Kapitel 3 Importieren der Ausgangsmedien 22 4 Geben Sie im daraufhin angezeigten Dialogfenster einen Namen und eine Beschreibung für die Vorla
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 220Ausgangsmedien mithilfe eines geöneten Droplets umcodierenWenn das Fenster „Droplet“ geönet ist, können Si
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 221Fenster „Droplet“Sie können jedes Droplet önen, um seine Detailinformationen anzuzeigen und Einstellungen s
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 222 •Abschnitt „Ausgaben“: Den größten Raum innerhalb des Fensters „Droplet“ nehmen die Ausgaben ein, die dem D
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 223Verwenden von Final Cut Pro X und Motion 5 mit CompressorCompressor bietet Ihnen die Möglichkeit, Sequenzen
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 224 3 Weisen Sie dem Auftrag gegebenenfalls Voreinstellungen und Zielorte zu.Weitere Informationen unter Zuwei
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 225BefehlsoptionenDiese Tabelle enthält Informationen über alle Befehlsoptionen für das Senden von Aufträgen.Se
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 226Beispiel: Compressor-BefehleIm Folgenden nden Sie einige Beispiele für gängige Compressor-Befehle.Clusterna
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 227 •Die MPEG-4-Voreinstellung in „~/Library/Application\ Support/Compressor/Settings/MPEG-4.setting“ wird verw
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 228Senden eines Auftrags mithilfe einer Cluster-ID mit KennwortMit dem folgenden Befehl wird ein Auftrag an ein
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 229Das Fenster „Einstellungen“ wird angezeigt. 2 Legen Sie mithilfe der Felder und Steuerelemente in diesem Fe
Kapitel 3 Importieren der Ausgangsmedien 23 •Klicken Sie bei gedrückter Taste „ctrl“ auf eine leere Stelle im Stapel und wählen Sie „Neuer Auft
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 230Hinweis: Sie können auch nur den Hostnamen oder die IP-Adresse eingeben und die Tabulatortaste drücken. Wir
Kapitel 7 Erweiterte Funktionen 231 •Quellmaterial nie auf den Cluster kopieren: Hiermit verhindern Sie, dass Compressor die Ausgangsdateien ko
8 232Was ist Apple Qmaster?Apple Qmaster ist für zwei verschiedene Zwecke konzipiert: zum Kongurieren von Dienstknoten und Cluster-Steuerungen und
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 233 •Stapel mit Maya-Dateien verarbeiten: Apple Qmaster v
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 234Generell wird das Fenster „Apple Qmaster-Sharing“ in C
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 235Bei einem Apple Qmaster-Auftrag handelt es sich um ein
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 236Ein Apple Qmaster-Cluster enthält: •Dienstknoten: Dies
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 237Beispiele für Systeme für die verteilte VerarbeitungIm
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 238Beispiel: Ein dediziertes Netzwerk für die verteilte V
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 239 •Mehrere Cluster: Abhängig davon, wie umfangreich Ihr
Kapitel 3 Importieren der Ausgangsmedien 24Der Stapel enthält nun Ihre ausgewählten Mediendateien, von denen jede in einem eige-nen Auftrag ang
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 240Die Segmente werden aber nicht bewegt. Apple Qmaster i
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 241 •Cluster manuell in Apple Qadministrator erstellen: I
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 242Einrichten einer Cluster-Steuerung mit QuickClusterQui
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 243 3 Klicken Sie auf „OK“.Wichtig: Wenn Sie Änderungen
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 244Wenn es sich bei allen Knoten in einem Cluster um erwe
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 245 b Bearbeiten Sie die Spalten „Hostname“, „Benutzerna
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 246Nicht verwaltete Dienste ordnen sich automatisch dem e
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 247Verwaltete Verarbeitungsdienste einrichten 1 Wählen S
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 248 •Ein: Diese Einstellung legt fest, dass die Dienste a
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 249 3 Wählen Sie im daraufhin angezeigten Dialogfenster
Kapitel 3 Importieren der Ausgangsmedien 25Hinzufügen von Surround-Sound-Ausgangsmedien zu StapelnEs gibt zwei Möglichkeiten, wie Sie einem Sta
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 250Festlegen eines Dienstkennworts für die Integration ei
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 251Hinweis: Wenn Sie einen Referenzlm senden, kopiert d
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 252 •Löschhäugkeit der Cluster-Speicherdateien ändern Ge
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 253Hinweis: Bei der Arbeit mit Shake haben Sie beim Send
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 254 3 Geben Sie im Dialogfenster „Mit Server verbinden“
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 255FehlerbenachrichtigungenEs gibt zwei Möglichkeiten, wi
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 256Verarbeiten eines StapelsStapelverarbeitung – Überblic
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 257 •Für After Eects: Installieren Sie eine Kopie von Af
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 258Plug-Ins stellen bestimmte Standardparameter für einen
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 259 6 Sie können bei Bedarf zusätzliche Befehlszeilenopt
Kapitel 3 Importieren der Ausgangsmedien 26Ausgangsaudiodateien manuell zu Kanälen eines Surround-Sound-Streams zuweisen 1 Führen Sie einen de
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 260Hinweis: Wenn Sie Apple Qmaster zu dem Zweck einsetze
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 261 4 Führen Sie im daraufhin angezeigten Dialogfenster
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 262Senden eines Dateistapels mit dem Befehl „Allgemeines
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 263Hinweis: Das Markierungsfeld „Ergebnisstatus „Ungleic
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 264Beispielsweise denierte die Umgebungsvariable PATH fü
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 265Verwalten von Shake-Mediendateien auf einem freigegebe
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 266 •Rahmen (Minimum): Sie können den Wert im Feld „Minim
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 267Fenster „Allgemeines Rendern“Das Dialogfenster „Allge
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 268Verwenden von Mental Ray für MayaWenn Sie Mental Ray a
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 269 4 Klicken Sie für jeden Auftrag, den Sie dem Stapel
Kapitel 3 Importieren der Ausgangsmedien 27Zuweisung einer Surround-Sound-Datei ändernNach dem Erstellen eines Surround-Sound-Auftrags wird im
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 270Das Apple Qmaster-System für die verteilte Verarbeitun
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 271Im Folgenden nden Sie zusätzliche Tipps für das Rende
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 272Fenster „Apple Qmaster“Fenster „Apple Qmaster“Sie kö
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 273Spalten in der StapeltabelleIn der Stapeltabelle sind
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 274 •Taste „Hinzufügen“ (+): Klicken Sie auf diese Taste,
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 275Fenster „Apple Qmaster-Sharing“Bereich „Konguration“
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 276 •Diese Dienste werden nur in verwalteten Clustern ben
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 277Erweiterte Einstellungen für DiensteMit diesen Optione
Kapitel 8 Kongurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster 278 •Maximal aktive Ziele: Standardmäßig kann ein Cluster
9 279Was ist Apple Qadministrator?Das Programm „Apple Qadministrator“ wird zum Verwalten eines Systems für die verteilte Verarbeitung verwendet, das
Kapitel 3 Importieren der Ausgangsmedien 28Auftrag für eine Standbildsequenz zu Stapel hinzufügen 1 Führen Sie einen der folgenden Schritte au
Kapitel 9 Erstellen und Ändern von Clustern mit Apple Qadministrator 280Das Fenster „Apple Qadministrator“ wird angezeigt. Wenn für den aktuell
Kapitel 9 Erstellen und Ändern von Clustern mit Apple Qadministrator 281(Der eingegebene Cluster-Name wird in den Einblendmenüs „Cluster“ von C
Kapitel 9 Erstellen und Ändern von Clustern mit Apple Qadministrator 282Dienstknoten, die bereits einem anderen Cluster zugewiesen wurden, werd
Kapitel 9 Erstellen und Ändern von Clustern mit Apple Qadministrator 283 •Einen Dienstknoten aus dem Cluster entfernen: Wählen Sie den Computer
Kapitel 9 Erstellen und Ändern von Clustern mit Apple Qadministrator 284Cluster-Aktivität überwachen 1 Wählen Sie in der Liste „Cluster“ (link
Kapitel 9 Erstellen und Ändern von Clustern mit Apple Qadministrator 285 •E-Mail-Benachrichtigung für Unterbrechung des Dienstes nach: Legen Si
Kapitel 9 Erstellen und Ändern von Clustern mit Apple Qadministrator 286 3 Führen Sie im Dialogfenster „Hostadresse“ einen der folgenden Schri
10 287Compressor-KurzbefehleMithilfe von Kurzbefehlen können Sie zahlreiche Aufgaben in Compressor schnell ausführen. Zum Ausführen eines Kurzbefehl
Kapitel 10 Tastenkombinationen und Kurzbefehle 288Aktion KurzbefehlLöschen eines ausgewählten Objekts aus den Fenstern „Stapel“ und „Vorschau“
Kapitel 3 Importieren der Ausgangsmedien 29 •Wählen Sie eine der Optionen im Einblendmenü „Bildrate“ aus, um die Bildrate der Ausgangsdateien e
Inhalt8 Kapitel 1: Compressor-Grundlagen8 Was ist Compressor?9 Compressor-Arbeitsablauf – Überblick11 Compressor-Fenster – Überblick12 Verwalte
Kapitel 3 Importieren der Ausgangsmedien 30Datei mit erweiterten Untertiteln einer Ausgangsmediendatei eines Auftrags zuweisen 1 Klicken Sie a
Kapitel 3 Importieren der Ausgangsmedien 31Bereich „A/V-Attribute“Der Bereich „A/V-Attribute“ umfasst allgemeine Informationen über die Ausgang
Kapitel 3 Importieren der Ausgangsmedien 32 •Feld „Erweiterte-Untertitel-Datei“: Hier wird der Namen der Datei mit erweiterten Untertiteln ange
Kapitel 3 Importieren der Ausgangsmedien 33Das Auswahlfenster für Stapelvorlagen enthält eine Vielzahl von Optionen zum Kongurieren eines neue
4 34Voreinstellungen – ÜberblickEine Voreinstellung ist ein Kombination aus Umcodierungsattributen (wie Ausgabeformat, Filter und Geometrieeinstellu
Kapitel 4 Zuweisen von Voreinstellungen und Medienvorschau 35Das Fenster „Informationen“ enthält die Bereiche, über die Sie alle Einstellungen
Kapitel 4 Zuweisen von Voreinstellungen und Medienvorschau 36 2 Bewegen Sie die Voreinstellungen in den Auftrag im Fenster „Stapel“.A job with
Kapitel 4 Zuweisen von Voreinstellungen und Medienvorschau 37Daraufhin wird über dem Fenster „Stapel“ das Dialogfenster zur Auswahl der Voreins
Kapitel 4 Zuweisen von Voreinstellungen und Medienvorschau 38Ersetzen einer zugewiesenen durch eine andere VoreinstellungWenn Sie nach dem Zuwe
Kapitel 4 Zuweisen von Voreinstellungen und Medienvorschau 39Daraufhin wird die Voreinstellung im Fenster „Informationen“ angezeigt, wobei „Aus
57 Medienvorschau – Überblick58 Vorschau von Medien im Originalformat oder mit angewendeten Voreinstellungen62 Umcodieren eines Clipbereichs64 Fen
Kapitel 4 Zuweisen von Voreinstellungen und Medienvorschau 40Eigene Voreinstellung erstellen 1 Önen Sie den Bereich „Voreinstellungen“ und wä
Kapitel 4 Zuweisen von Voreinstellungen und Medienvorschau 41Es werden sowohl die Namen als auch die Beschreibungen der Voreinstellungen nach d
Kapitel 4 Zuweisen von Voreinstellungen und Medienvorschau 42Weitere Informationen zum Zuweisen von Voreinstellungen unter Zuweisen von Voreins
Kapitel 4 Zuweisen von Voreinstellungen und Medienvorschau 43Im Bereich „Übersicht“ wird die Anzahl der Voreinstellungen angezeigt, die in der
Kapitel 4 Zuweisen von Voreinstellungen und Medienvorschau 44Automatischer ModusFür viele Optionen im Bereich „Voreinstellungen“ steht ein opti
Kapitel 4 Zuweisen von Voreinstellungen und Medienvorschau 45Beispiel: Erstellen eigener Gruppen und Voreinstellungen für eine DVDIm folgenden
Kapitel 4 Zuweisen von Voreinstellungen und Medienvorschau 46 8 Wählen Sie die kopierten Voreinstellungen nacheinander aus, benennen Sie die V
Kapitel 4 Zuweisen von Voreinstellungen und Medienvorschau 47Der Bereich „Übersicht“ enthält folgende Angaben: •Name: Der Name der Voreinstellu
Kapitel 4 Zuweisen von Voreinstellungen und Medienvorschau 48 •Dateiformat: Verwenden Sie dieses Einblendmenü, um ein Ausgabedateiformat auszuw
Kapitel 4 Zuweisen von Voreinstellungen und Medienvorschau 49Das Skalieren der Bildgröße ist erforderlich, wenn eine Umcodierung von einem High
142 Dateien im Format „QuickTime-Export-Komponenten“142 QuickTime-Export-Komponenten – Überblick143 Erstellen einer Voreinstellung für das Format „
Kapitel 4 Zuweisen von Voreinstellungen und Medienvorschau 50Bereich „Geometrie“Mit den Optionen im Bereich „Geometrie“ können Sie die Medienda
Kapitel 4 Zuweisen von Voreinstellungen und Medienvorschau 51Bereich „Aktionen“Im Bereich „Aktionen“ können Sie veranlassen, dass nach dem Ende
Kapitel 4 Zuweisen von Voreinstellungen und Medienvorschau 52Sie können mithilfe von Podcast-Markern eine Präsentation (mit URL-Adressen) berei
Kapitel 4 Zuweisen von Voreinstellungen und Medienvorschau 53 2 Wählen Sie einen Clip aus dem Einblendmenü „Stapelobjekt“ aus. Alternativ könn
Kapitel 4 Zuweisen von Voreinstellungen und Medienvorschau 54 7 Wenn Sie dem Kapitel-Marker ein Bild zuweisen möchten, können Sie eine der fol
Kapitel 4 Zuweisen von Voreinstellungen und Medienvorschau 55Kompressions- oder Podcast-Marker manuell zu einem Clip hinzufügen 1 Zeigen Sie d
Kapitel 4 Zuweisen von Voreinstellungen und Medienvorschau 56 9 Klicken Sie auf „OK“.Der Marker in der Timeline wird nun blau angezeigt, falls
Kapitel 4 Zuweisen von Voreinstellungen und Medienvorschau 57Abspielposition zum Posterbild bewegen m Zeigen Sie das Fenster „Vorschau“ an und
Kapitel 4 Zuweisen von Voreinstellungen und Medienvorschau 58Vorschau von Medien im Originalformat oder mit angewendeten VoreinstellungenSie kö
Kapitel 4 Zuweisen von Voreinstellungen und Medienvorschau 59 3 Wählen Sie eine Größe für die Vorschauanzeige aus dem Einblendmenü für die Vor
223 Verwenden von Final Cut Pro X und Motion 5 mit Compressor224 Verwenden der Befehlszeile zum Senden von Compressor-Aufträgen224 Shell-Befehle –
Kapitel 4 Zuweisen von Voreinstellungen und Medienvorschau 60Es sind die Tasten für die Original- und für die Ausgabeversion aktiviert und Sie
Kapitel 4 Zuweisen von Voreinstellungen und Medienvorschau 61Die Darstellungsgröße der eigentlichen Ausgabedatei wird hierdurch nicht beeinuss
Kapitel 4 Zuweisen von Voreinstellungen und Medienvorschau 62Hinweis: Damit Sie sehen können, welchen Eekt bestimmte Filter auf Ihre Medienda
Kapitel 4 Zuweisen von Voreinstellungen und Medienvorschau 63 2 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, um einen In-Punkt zu setzen: •Bew
Kapitel 4 Zuweisen von Voreinstellungen und Medienvorschau 64Fenster „Vorschau“Das Fenster „Vorschau“ enthält die folgenden Elemente:Timeline c
Kapitel 4 Zuweisen von Voreinstellungen und Medienvorschau 65 •Tasten für die Original- und die Ausgabeversion: Mit diesen Tasten können Sie da
Kapitel 4 Zuweisen von Voreinstellungen und Medienvorschau 66Steuerelemente für VorschaubereichIm Vorschaubereich wird das aktuell ausgewählte
Kapitel 4 Zuweisen von Voreinstellungen und Medienvorschau 67Hinweis: Wenn für Ihre Ausgangsmediendatei eine Timecode-Spur mit einem spezielle
Kapitel 4 Zuweisen von Voreinstellungen und Medienvorschau 68 •Tasten „Zum vorherigen Marker“ und „Zum nächsten Marker“: Mit diesen Tasten könn
Kapitel 4 Zuweisen von Voreinstellungen und Medienvorschau 69 •Bearbeitungs-/Schnitt-Marker einblenden: Hier können Sie steuern, ob Marker, die
272 Fenster „Apple Qmaster“272 Fenster „Apple Qmaster“275 Fenster „Apple Qmaster-Sharing“275 Bereich „Konguration“ im Fenster „Apple Qmaster S
5 70Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate – ÜberblickBevor Sie eine Ausgangsmediendatei in ein anderes Ausgabeformat komprimieren, müssen Sie d
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 71Plattform Verfügbare Videoformate Verfügbare AudioformateAudio-CD AIFF: Weitere Informat
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 72Arbeitsabläufe für H.264-FormatAus der Ezienz und Qualität von H.264 ergeben sich zahlr
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 73Jede Auswahl führt zu einer anderen Höhe des Bilds in der Ausgabemediendatei. Beispielsw
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 74 •Auftragssegmentierung erlauben: Durch Klicken auf dieses Feld können Sie die Segmentie
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 75Hinweis: Die Funktion „Bildsteuerungen“ ist standardmäßig auf „Automatisch“ eingestellt
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 76Darüber hinaus kann für die Einstellung „Frame-Sync“ der automatische Modus akti-viert w
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 77Aus der Ezienz und Qualität von H.264 ergeben sich zahlreiche Optionen für die Produkti
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 78 •AVCHD: Wählen Sie diese Option, wenn Sie mit dem Stream und der Aktion „Blu-ray-Disc e
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 79 •Durchschnittliche Bitrate: Wählen Sie mit dem Schieberegler die durchschnittliche Bitr
1 8Was ist Compressor?Compressor ist ein Programm zum Konvertieren von Audio- und Videodateien in professionelle Medienformate, um sie auf Datenträg
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 80AusgangsmediendateienEs gibt einige Richtlinien, die Sie beachten sollten, wenn Sie Ihre
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 81Umwandeln von Stereo-Audiodateien in das Format „Dolby Digital Professional“Führen Sie d
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 82Zuweisen von Dateien zu Surround-Sound-KanälenCompressor bietet einige praktische Kanalz
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 83Im Fenster „Informationen“ können Sie sehen, welche Audiodateien den einzelnen Kanälen z
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 84 2 Führen Sie einen der folgenden Schritt aus, um eine Ausgangsaudiodatei einem bestimm
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 85Die Gruppe der Surround-Dateien wird daraufhin als einzelner Auftrag mit Surround-Ausgan
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 86Hinweis: Diese Funktion unterstützt nur QuickTime-Ausgangsmediendateien. Bildsequenzen
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 87Bereich „Audio“Die wichtigsten Einstellungen für Dolby Digital Professional sind unter „
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 88Beispielsweise steht „3/2 (L, C, R, Ls, Rs)“ für drei vordere Kanäle (Links, Mitte, Rech
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 89Die korrekte Verwendung der Funktion „Dialog-Normalisierung“ ist besonders wichtig, wenn
Kapitel 1 Compressor-Grundlagen 9 •Sie können von Apple vordenierte Voreinstellungen für die Umcodierung verwenden oder alternativ eigene Vore
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 90 •Dolby Surround-Modus: Bei der Codierung im Modus „2/0“ (Stereo) gibt dieser Wert an, o
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 91Hinweis: Wählen Sie „Film, Standardkomprimierung“, wenn Sie eine Surround-Sound-DVD im
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 92 •Verwenden Sie die drei vorderen Kanäle gleichmäßig oder unterschiedlich stark: Diese M
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 93 •Lassen Sie den Decodierer eine Stereo-Abmischung auf der Grundlage von vordenierten D
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 94Hinweis: Die andere Option für Ausgabedateiformate für Blu-ray-Discs ist H.264, auch al
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 95Phase 1: Bereich „Codierer“ für das Format „MPEG-2“ önen und Voreinstellungen für das V
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 96 7 Wenn Sie den Timecode aus Ihrem Ausgangsvideo verwenden wollen, lassen Sie das Feld
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 97 4 Verwenden Sie den Schieberegler oder das Feld „Maximale Bitrate“ zum Festlegen einer
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 98Phase 4: Zusätzliche Einstellungen auswählenIm Bereich „Extras“ können Sie angeben, welc
Kapitel 5 Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate 99Der Bereich „Codierer“ für das Format „MPEG-2“ wird standardmäßig mit dem Bereich „Audio
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